[…] Wenn man jetzt auf den Gedanken kommt, dass es sich hier um einen Ausnahmefall handelt, der ja immer wieder mal vorkommen kann, dann muss ich diese Idee verwerfen. Erst unlängst wurde bekannt (2010), dass die Impfseren von Glaxo und Merck gegen das Rotavirus mit einer Schweinevirus-DNA verunreinigt waren. Alle Beteiligten beeilten sich natürlich uns zu versichern, dass das alles überhaupt nicht gefährlich sei und man schon Hunderttausende mit dem Schweinevirus-DNA versorgt habe, ohne dass dabei jemand umgefallen sei. Interessant, nicht wahr? Mehr dazu finden Sie auch in meinem Beitrag: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. […]
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